7. Schach auf dem Bauernhof – Dave siegreich

Zum 7. Schach auf dem Bauernhof machte sich das Trio Dave, Nils und René vom Potsdamer Schachverein Mitte e.V. auf. Zumeist im Frühling oder Sommer richtet der untriebige Peter Harbach von den Schachfreunden Groß Schönebeck mit vielen Helfern ein Schnellschachturnier in Schorfheide aus.

Der Event findet auch dieses mal wieder auf dem Bauernhof von Jürgen Bohm statt. Was das Turnier immer zu einem ganz besonderen Event macht. Da flattert zwischen den Schachbrettern schon mal ein Huhn herum. Ein Pferd lugt neugierig über den Zaun in eine dort hängende Handtasche. Die jungen Teilnehmer freuen sich wahlweise über niedliche Entenküken oder noch niedlichere Katzenbabys.

Zudem sammelt Bauer Bohm mit viel Leidenschaft Kutschen, die man sich in diversen Gebäuden anschauen kann.

Bevor gespielt werden kann, gilt es zunächst, in einem Stück in Schorfheide anzukommen. Die Beifahrer fürchten wahlweise um Ihr Leben. Entweder zieht Schwefelgeruch durchs Auto, was eine sofortige Entlüftung via aller verfügbarer Fenster zur Folge hat. Oder ein kleiner glatzköpfiger Typ im BMW mit einer Hand am Lenkrad und einer Bockwurst in der anderen Hand versucht, das Auto der drei Schachfreunde durch wilde Bremsmanöver und nötigendes Annähren von der rechten Spur von der Autobahn zu fegen.

Ganzbeinig in Schorfheide angekommen haben etwa 100 Teilnehmer den Weg hierher gefunden. Etwa 60 Spieler nehmen am A-Turnier teil. Daneben gibt es noch zwei Turniere für den Nachwuchs, den Peter fleißig akquiriert. Ein Schwarm von Müttern bietet ein Buffet an, das der Versorgung des Potsdamer Sommeropens in nichts nachsteht und von René ausgiebig verkostet wird. Nur Bananenshakes sind nicht in Sicht.

FM Karsten Schulz, Schachfreund Jahnke und Nils gehören zu den Favoriten des Turniers. Die erste Runde läuft planmäßig. Alle Partien werden gewonnen. In der zweiten Runde dann die erste Überraschung. Nils lässt in der Hitze des Gefechts gegen ein Nachwuchstalent die Dame stehen und findet sich plötzlich an den hinteren Brettern wieder. Da muss er sich schon mal in der dritten Runde von einem achtjährigen die Frage gefallen lassen, ob er denn schon eine Elo habe.

Nils denkt…

… und Dave auch.

Nach mehreren Runden hat sich das Teilnehmerfeld sortiert. FM Schulz hat den Platz an Brett 1 gepachtet und muss sich offenbar um den Turniersieg keine Gedanken machen. Nils, der sich wieder rangekämpft hat, trotzt ihm in der 7. Runde ein Remis ab.

Auch Dave und René spielen vorne konstant mit. Einmal muss Dave die Waffen strecken. Auch René kommt nicht um in der letzten Runde gegen einen Partieverlust gegen den späteren Drittplatzierten herum. Einige Kinder beissen sich in der Spitze fest und halten mit den Großen mit.

Um 16.30 Uhr ist es geschafft. Sieben Runden Schach sind gespielt und es wird zur Siegereherung gerufen. FM Karsten Schulz lässt nichts anbrennen und darf sich mit 6,5 aus 7 über den Turniersieg freuen. Dave, Nils und der Drittplatzierte haben jeweils 6 Punkte, die Feinwertung muss entscheiden.

Sensationell belegt Dave den zweiten Platz. Das hätte am frühen Morgen angesichts der Umstände und, dem Vorabend bedingte gesundheitliche Einschränkungen, niemand erwartet. Nils landet auf den undankbaren vierten Platz. René ist mit 4,5 Punkten und Platz 11 sehr zufrieden.

Ein schönes Spaßturnier mit besonders schönen Ambiente und netten Leuten, wo man 2025 gerne wieder hinfahren kann.

XI. Potsdamer Sommeropen

Unser 11. Potsdamer Sommeropen ist nun schon wieder Geschichte. Mit 177 Teilnehmern hatten wir einen absoluten Rekord zu verzeichnen. Für uns war das ein Versuch. Wie viele Teilnehmer verkraften wir, haben wir ausreichend Spielmaterial, gibt es Probleme beim Catering oder wie ist der Platz und evtl. auch die Luft in der Turnhalle. Hier benötigen wir eure Meinungen und Erfahrungen. Was war hier schlecht oder was war gut ? Schreibt das gerne mal in die Kommentare.

Ein weiterer Rekord war sicher die Teilnahme von 21 Schachfreunden vom PSV, sowie die Teilnahme von über 70 Spielern unter 18 Jahren. Es gab wahrscheinlich noch einen weiteren Rekord, davon aber später mehr.

Eine weitere Neuerung war die Bedenkzeit. Wir hatten 90 Minuten für 40 Züge + 15 Minuten und für jeden Zug gab es 30 Sekunden. Auch hier wäre spannend zu wissen, wie ihr diese Benkzeit gefunden habt, ob wir die beibehalten sollen oder wieder abändern. Und wenn abändern, welche Bedenkzeit wäre gewünscht. Auch hier wieder gern in den Kommentaren schreiben, was hier die Wünsche sind.

Das Turnier war von Anfang an spannend . Gleich in der ersten Runde gab es eine riesige Überraschung. Die Nummer 1 der Setzliste und damit der Turnierfavorit GM Michael Richter (SK König Tegel) kam über ein remis gegen Niclas Hofmann (SK Caissa Hermsdorf-Frohnau nicht hinaus. Damit stand er natürlich in den folgenden Runden unter großen Druck. Ansonsten gab es in den ersten 3 Runden wenig überraschendes zu berichten. Doch eine (zumindest kleine) gab es noch. Unser Wolfram Christen holte 3 Punkte aus den 3 Partien, schlug u.a. Martin Gebigke (SC Kreuzberg).. In der 4. Runde gab es dann die erste Niederlage. Wolfram unterlag dem späteren Turniersieger.

Wie so üblich spielten ab Runde 4 oder 5 die Favoriten unter einander und klauten sich die Punkte gegenseitig. Damit kam es vor der letzten Runde zu einer extrem spannenden Situation . An der Spitze lag mit 6 Martin Yatskar ( SK Zehlendorf) vor 10 Spielern mit 5 Punkten und 6 mit 4,5 Punkte. Und was aus Potsdamer und PSV Sicht besonders schön war, mit Mirko Eichstaedt, Kristof Illner (beide PSV), sowie Johannes Tschernatsch waren gleich 3 Potsdamer im Kampf um den Turniersieg involviert.

So konnte also in der 7. und letzten Runde noch alles passieren. Und die Spieler schenkten sich nichts, es wurde gekämpft was das Zeug hält. Das war wirklich eine Wahnsinns letzte Runde. Die letzte Partie war nach 5,5 Stunden beendet.

Am Brett 2 spielte Michael Richter gegen Martin Yatskar .

Mit einem Sieg konnte Michael Richter mit dem Führenden gleichziehen. Die 2. Wertung würde wohl, aufgrund des schlechteren Turnierstarts eher schlechter sein. Die Partie ging über 5 Stunden. Für mich sah sie lange Zeit völlig ausgeglichen aus, irgendwann gewann Weiß aber einen Bauern und konnte diesen im Damenendspiel verwerten. Hier möchte ich mal ganz liebe Grüße an Dirk senden, dem das ebenfalls in der 7. Runde nicht gelungen war.

Am Brett 1 spielte Mirko gegen Joachim Morczynski (SK Zehlendorf). Das J. Morczynski soweit vorne mitspielen würde, hätte ich so nicht erwartet. Aber er spielte ein super Turnier und unterlag nur in der 3. Runde IM Martin Brüdigam (SK König Tegel) und in der letzten Runde Mirko. Damit war Mirko ein ganz heißer Kandidat für den Turniersieg.

Johannes Tschernatsch gewann seine Partie gegen Martin Gebigke

Außerdem konnte der junge Ukrainer Nikita Nechitaylo seine Partie gewinnen. Und damit hatten wir an der Spitze 5 Spieler mit je 6 Punkten. Und das ist zumindest für unser Open der nächste Rekord.

Gewonnen hat, mit einem halben Zähler in der 2. Wertung Vorsprung, Martin Yatskar vor Mirko und Johannes Tschernatsch. Das dürfte der nächste Rekord sein. Zwei Potsdamer auf den ersten 3 Plätzen gab es bestimmt noch nicht.

Auf den Platzen 4 und 5 folgten dann GM Michael Richter und Nikita Nechitaylo.

Herzlichen Glückwunsch für diesen Erfolg.

Der Nachteil von der Teilnahme vieler Spieler von einem Verein: es gibt relativ viele Vereinspaarungen. Das möchte man eigentlich nicht haben, lässt sich aber nicht vermeiden.

Zum Schluss möchte ich mich noch herzlich bedanken bei unserem Catering Team um Minh, Jan und Steffen und all den Leuten die im Hintergrund gewirbelt haben. Was da geleistet wurde kann man gar nicht hoch genug würdigen und ohne eine vernünftige Versorgung wäre das Turnier nur halb so viel wert.

Außerdem möchte ich mich an dieser Stelle noch bei unseren 3 Schiedsrichtern Ina Paul und Dave bedanken. Bei so vielen Partien gibt es natürlich den einen oder anderen Streitfall, aber ich denke es wurde alles mit viel Fingerspitzengefühl geregelt.

Ein weiteres großes Dankeschön sei an die beiden Schulen gesandt, der Zeppelin Grundschule und dem Hannah-Arendt-Gymnasium. Ohne deren großzügiger Unterstützung könnte dieses Turnier in dieser Form nie stattfinden.

Und wenn es auch einige nicht sehen wollen, aber hier sind die Ergebnisse vom PSV

Mirko Eichstaedt 6 / 7 Platz 2

Kristof Illner 5,5 / 7 Platz 10 und Gewinner des Seniorenpreises ( herzlichen Glückwunsch Wolfram Christen 4,5 / 7 Platz 31 Nils Werthmann 4,5 /7 32 Dirk Brunk 4,5 / 7 33 Heiko Schäfer 4,5 / 7 40 Carsten Hein 4,5 /7 41 Adrian Faust 4 / 7 51 Andreas Greber 4 53 Peter Klöpping 3,5 82 Rene Kellner 3,5 95 Andre Stephan 3 107 Meno Veldhuis 3 111 Zidanta de long Habermann 3 122 Filip Pohle 2,5 139 Lucas Vincent Evers 2 150 Sven Starke 2 157 Manfred Partsch 0,5 174 Max Harrer 0 176

Heiße Kämpfe beim 11. Potsdamer Sommeropen

Mit 180 Teilnehmern konnte der Potsdamer Schachverein Mitte e.V. beim 11. Sommeropen einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen. Vom 9. Mai bis 12. Mai wurde an den Turnierbrettern beim Schach, dem Spiel der Könige gekämpft.

Ein Großteil der Teilnehmer reiste aus Potsdam und Berlin sowie anderen Bundesländern an. Neben ukrainischen Schachfreunden fanden sogar zwei Teilnehmer aus den Niederlanden und ein Spieler aus Kolumbien den Weg nach Potsdam.

Klarer Turnierfavorit war Großmeister (GM) Michael Richter aus Berlin. Aber auch der Lokalmatador Fidemeister (FM) Johannes Tschernatsch wollte um die staatliche Siegpärmie in Höhe von 800 € mitkämpfen.

Gleich die erste faustdicke Überraschung gab es in der ersten Runde. GM Richter musste sich in ausgeglichener Stellung mit einem Remis gegen den deutlisch schwächern Jugendlichen Niclas Hofman begnügen.

Tschernatsch spielte dagegen bis zur fünften Runde vorne mit, musste aber dann gegen den späteren Turniersieger Martin Yatskar vom SK Zehlendorf e.V. in der sechsten Runde die Waffen strecken.

Der als Underdog gestartete Yatskar entwickelt sich zunehmend als in Berliner Schachkreisen bekannter erstarkender Schachspieler, der seine zunehmende Spielstärke in Potsdam eindrucksvoll unter Beweis stellte. Nur in der siebten Runde verlor er gegen GM Richter, der nach der ersten Runde nichts mehr anbrennen ließ und sich wieder an die Spitze zurück kämpfte.

Ein beeindruckendes Turnier spielte auch der Candidat Master (CM) Mirko Eichststaedt. Durch eine Krankheit stark im Sehvermögen eingeschränkt visualisiert der mehrfache deutsche Blindenschachmeister seine Partien vor allen in seinen Gedanken. Platz 2 im Turnier war die Belohung.

Federn lassen musste der Internationale Meister (IM) Martin Brüdigam. Vier Siege gelangen ihm in Folge. Doch mit drei Unentschieden in den Runden fünf, sechs und sieben ging dem IM im Schlussspurt die Puste aus. Mit Platz 6 wurden die Preiskategorien knapp verpasst.

Nach der letzten Runde hatten fünf Spieler sechs Punkte, die Feinwertung musste entscheiden. Martin Yatskar aus Berlin setzte sich knapp vor dem Zweitplatzierten CM Mirko Eichstädt aus Potsdam und FM Johannes Tschernatsch, ebenfalls aus Potsdam, durch.

v.l.n.r.: Schiedsrichterin Ina Eichstädt, Steffen Bernhöft vom PSV Mitte, Die Turniersieger Platz 1-5 (Marin Yaskar, CM Mirko Eichstädt, FM Johannes Tschernatsch, GM Michael Richter, CM Nikita Nechitaylo), Michael Fuhr vom Landesschachbund Brandenburg

Während des Turniers mussten die Teilnehmer 7 Runden bestreiten, wobei eine Partie bis zu vier Stunden dauern kann. Eine kräftezehrende Angelegenheit. Mehrere 100 Liter Kaffee, etliche Wiener Würstchen und fast 20 Liter Chili Con Carne wurden von den Spielern während des Turniers verputzt. Jugendliche des ausrichtenden Vereins sorgten gemeinsam mit dem Vereinsvorstand für das leibliche Wohl der Spieler.

Das Ausrichterteam um Steffen Bernhöft (Vositzender des Potsdamer Schachverein Mitte e.V.) und Michael Fuhr (Präsident des Landesschachbundes Brandenburg) zeigten sich mehr als zufrieden mit dem Turnier. Besonders erfreulich sei der hohe Anteil von Kindern und Jugendlichen an dem Turnier, so Bernhöft. Um den Schachnachwuchs müsse man sich keine Sorgen machen.

Auch 2025 sind wieder Schachfreunde aus nah und fern zum 12. Potsdamer Sommeropen zum verlängerten Wochenende über Himmelfahrt willkommen.

Landesliga 8. Spieltag PSV I gegen Rüdersdorf II

Es war alles angerichtet. Am 8. Spieltag stand die vorletzte Runde in der Landesliga gegen die zweite Mannschaft des SV Glück auf Rüdersdorf an. Ein 4:4 reichte uns dank unserer komfortablen Tabellenführung zum sicheren Meistertitel. Tabellenerster gegen Tabellenletzter, das sollte doch eine schnelle Nummer werden, oder? An diesem Spieltag mussten wir auf Jann und Oli verzichten, so dass der Vorstand wieder einmal aushelfen musste.

Als ich nach der ersten Spielstunde meinen Rundgang machte, stieg mein Puls von Brett zu Brett, weil ich nicht glauben konnte, was ich sah. Die hinteren Bretter standen ganz oder teilweise auf Verlust und auch Mirko an Brett 1 hatte so seine Schwierigkeiten mit seiner Stellung. Und so kamen die ersten Niederlagen. Andreas Greber an Brett 8 musste gegen Robert Richter anerkennen, dass die beiden gegnerischen Türme der eigenen Dame überlegen waren. 0:1. Mirko Eichstaedt opferte gegen Evelyn Wagenschütz eine Qualität für das Läuferpaar. Doch das Schwerfigurenspiel seiner Gegnerin war zu aktiv und Mirko musste sich geschlagen geben. 0:2. Die Vergangenheit hat gezeigt, wenn Mirko verliert, bedeutet das nie etwas Gutes für die Mannschaft. Und so musste auch Nils Werthmann zu meiner Überraschung gegen Rafal Szyszylo aufgeben, da sein Endspiel eigentlich sehr gut aussah, er dann aber zu viele Fehler machte. 0:3. Auch Carsten Kühne stand aus meiner Sicht gegen Ben-Iven May etwas unter Druck, konnte die Stellung aber mit Mühe ausgeglichen halten. 0,5:3,5.

Carsten Hein spielte mit den schwarzen Steinen gegen Jared William Möller eine grundsolide Partie und konnte sich ein vorteilhaftes Endspiel erarbeiten, was er wenig später auch gleich wieder zum Remis einstellte 1:4. Kristof Illner spielte an Brett 4 gegen Ian Joshua Buller die aus meiner Sicht spannendste Partie mit heterogenen Angriffsversuchen auf beiden Flügeln. Bis weit in die sechste Spielstunde hinein versuchte er, etwas Zählbares zu erreichen, aber auch ihm fehlten an diesem Tag die Mittel für einen ganzen Punkt. Mit 1,5:4,5 war somit unsere erste Saisonniederlage besiegelt. Auch meine Partie gegen Carlos Moncayo Porras verlief sehr abwechslungsreich, da ich alles riskierte, um wenigstens einen Mannschaftssieg zu erringen. In beiderseitiger Zeitnot vergaben wir unsere jeweiligen Gewinnchancen und nach 6,5 Stunden musste auch ich meine Gewinnversuche einstellen, da mein Gegner wirklich alle Fallen und Stricke sah. 2:5. Schließlich musste auch unser Vereinsvorsitzender Steffen Bernhöft nach zähem Ringen und kleinen Comebackchancen anerkennen, dass sein Gegner Jan Kiesewetter die Partie bereits am Anfang gewonnen hatte, da er entscheidendes Material gewann.

So verlieren wir sensationell und hochverdient gegen den Tabellenletzten Rüdersdorf mit 2:6. Als Konsequenz habe ich eine sofortige Biersperre bis zum nächsten Spieltag im Juni verhangen (es liegen ja zum Glück nur 5 Wochen dazwischen). Aber Spaß beiseite. Bei uns lief heute einfach nichts zusammen und die Rüdersdorfer haben gezeigt, dass sie in Bestbesetzung in den oberen Regionen der Tabelle mitmischen können. Interessanterweise hat auch unser ärgster Konkurrent Brandenburg gegen Oranienburg verloren und ist damit aus dem Titelrennen ausgeschieden. Rechnerisch kann uns nur noch Trebbin überholen, so dass am letzten Spieltag gegen Brandenburg eine deutliche Leistungssteigerung nötig ist, um den Meistertitel endgültig klar zu machen.

Dave Möwisch