Wie schon berichtet hat sich unser Michael Fuhr für das Amt des Präsidenten des LSBB beworben. Heute fand nun die Wahl statt und wie mir berichtet wurde, hat Micha die Wahl gewonnen.
Herzlichen Glückwunsch Micha für die gewonnene Wahl und viel Kraft und Erfolg für dieses sicher nicht leichte Amt wünscht die der PSV.
Weitere Infos werden sicher noch folgen.
Danke für die Glückwünsche. Mal sehen, was ich im Verband so bewirken kann. Ersteinmal ist alles neu und zu erarbeiten.
Im ersten Wahlgang hatte Martina Sauer 11 Stimmen, Fred Metzdorf und ich je 20. Im 2. Wahlgang gingen wieder 20 Stimmen an Fred Metzdorf und bei einer Enthaltung 30 Stimmen an mich. Nun habt ich den Salat 🙂
Info von der LSBB Seite
Liebe Schachfreundinnen, liebe Schachfreunde, liebe Brandenburger Schachfamilie,
gerne möchte ich Euch als neuer Präsident des LSBB begrüßen und bedanke mich für Euer Vertrauen, welches ihr mir durch Eure Delegierten gegeben habt. Es war aufgrund der zwei Wahldurchgänge spannend. Nun habt Ihr den „Salat“. Ich freue mich mit den Mitkandidaten Martina Sauer im Vorstand und Fred Metzdorf als Funktionsträger zusammen zu arbeiten. Durch die Wiederwahl der Vorstandsmitglieder Norbert Heymann, Jakob Daum, Wolfgang Fischer und Martina Sauer fühle ich eine erfahrene und kompetente Rückendeckung hinter mir und freue mich auf die gemeinsame Arbeit für Euch.
Eines meiner Ziele ist die Kommunikation in unserer Schachfamilie zu intensivieren. Ich habe in meinem Schlusswort beim Kongress dazu aufgerufen, dass jeder einen kleinen Zettel nimmt, vorne drauf schreibt, was er gerne geändert bzw. erklärt haben möchte, ABER auch hinten drauf schreibt, wie sie oder er unsere Schachfamilie voranbringen kann. Jetzt hätte ich gerne diesen Zettel!
Danke sagen möchte ich unseren Gästen Alfred Schlya und Dr. Hans-Jürgen Weyer, die den langen Weg zum Kongress auf sich genommen haben. Danke auch an den Verbandspräsidenten von Berlin, Paul Meyer-Dunker und unserem „Berliner Ausbilder“ Carsten Schmidt, die ebenfalls vor Ort waren. Der Austausch Brandenburg/Berlin wird auch eine wichtige Aufgabe in der Zukunft sein.
Das schöne an unserem Sport ist doch, dass wir uns als FAMILIE sehen, uns SchachFREUNDE nennen, es fast normal ist, dass wir „Du“ sagen. Das beutet aber auch, dass wir alles nur miteinander schaffen und füreinander da sein sollten.
Ich freue mich auf ein großartiges Miteinander mit Euch!
Michael Fuhr, Präsident des LSBB