Landesliga 2. Spieltag USC Viadrina gegen PSV I

Nach unserem gelungenen Saisonstart gegen unsere Zweite stand am 2. Spieltag eine besondere Begegnung für die Erste an. Es ging gegen den Oberligaabsteiger USC Viadrina, die uns vor 18 Monaten mit einer schmerzlichen Niederlage von den Brettern gefegt haben und sich somit den Aufstieg in die besagte Oberliga sichern konnten. Leider war das Wetter am Sonntag ähnlich verregnet und düster wie die gesamte Organisation und Vorbereitung. Ich musste mehrere Absagen unserer Stammspieler hinnehmen und so musste mal wieder der Vereinsvorstand aushelfen. Nach sinnflutartigen Regen kamen wir am Spiellokal an und zu meiner Überraschung stand Wolfgang Fischer als Schiedsrichter vor mir und nicht Norbert Heymann, was die Vorbereitung etwas durcheinander brachte. Interessanterweise waren wir auch nicht die einzigen, die Probleme mit der Mannschaftsaufstellung hatten. So wurde 5 Minuten vor Spielbeginn noch ein Ersatz für das 8. Brett der Frankfurter organisiert, der dann auch 15 Minuten später wirklich erschien. Das nenne ich mal Einsatzbereitschaft!

So ging dann auch der Mannschaftwettkampf los und zu meiner Überraschung konnten wir uns relativ zügig einige Vorteile an den Brettern erspielen. Ein erstes Ausrufezeichen setzte unser Vereinschef Steffen Bernhöft an Brett 7 gegen Grit Lippert. Ein schöner Einschlag auf h7 führte unter etwas Mithilfe von Steffens Gegnerin zu einem Mattangriff, der nicht mehr pariert werden konnte. 1:0. Andersherum verlief es an Brett 6, wo Steven Grigoleit einen Mattangriff von Michael Ziern mit Dame und Läufer auf seinen eigenen König nur durch den Verlust der eigenen Dame verhindern konnte. 1:1.

Oliver Röhr zeigte mal wieder einen sehr souveränen Auftritt gegen Thorsten Müller an Brett 3 und beendete die Partie mit einem sehenswerten Damenopfer 2:1. Und auch Andreas Greber hatte seine Partie im Griff. Zwar musste er einige lästige Angriffsversuche seines Gegners Maximilian Baron abwehren, konnte dann aber ebenfalls zum Gegenangriff mit Materialgewinn ansetzen und den Sack sicher zumachen. 3:1.

Die Partie zwischen Jann- Christian Tiarks und Jan Grabowski an Brett 2 war für mich nur schwer zu überblicken. Gefühlt griffen sich alle Figuren gegenseitig an, während die Könige noch nicht ihre Rochadestellungen eingenommen haben. Anscheinend behielten aber beide den Überblick und einigten sich auf Remis. 3,5:1,5. Mirko an Brett 1 zeigte mal wieder, wie gut er mit Weiß ist und ließ gegen FM Tomasz Galazewski kaum Gegenspiel zu und sicherte das Mannschaftsremis ab. 4:2.

Ich kam gegen Norbert Heymann an Brett 5 gut aus der Eröffnung heraus und konnte den Druck auf die schwarze Königsstellung konstant erhöhen. Mein Gegner verteidigte sich aber zäh und ich musste in ein Damenendspiel mit einem Mehrbauer abwickeln, dass ich dann aber doch noch gewinnen konnte. 5:2. Schließlich behielt auch Carsten Kühne die Oberhand in der Partie gegen Bern Ketelhöhn und schnürte den gegnerischen König in der Brettmitte entscheidend ein.

Somit konnten wir den Wettkampf zu meiner Überraschung doch recht deutlich mit 6:2 gewinnen und sind nach einem 4:4 zwischen unseren Aufstieg Konkurrenten Brandenburg und USV Potsdam alleiniger Tabellenführer. Nun heißt es nachlegen und gegen Eberswalde die nächsten Punkte einzufahren.

Dave Möwisch

14. Falkenseer-Open 2023

Vom 03.11.23 – 05.11.2023 fand in Falkensee nun schon das 14. Open statt. Dieses Jahr wurde mal wieder ein neuer Teilnehmer-Rekord aufgestellt. Es spielten 107 Schachfreunde in 2 Gruppen. Gespielt wurden 5 Partien.

Vom PSV waren dieses Jahr 4 Spieler am Start. Heiko Schäfer, Dave Möwisch und Rene Kellner spielten in der „Königsgruppe“ mit 56 Teilnehmern. In der Gruppe B, der „Turmgruppe“ vertrat den PSV Max Harrer.

In der Königsgruppe erwischte Heiko ein hervorragendes Turnier. Er holte 4 Punkte aus den 5 Partien. 4 Siege und nur eine Niederlage wurden erreicht. Damit landete er auf den Platz 4 und Heiko war punktgleich mit dem Tabellenzweiten FM Michael Schulz (SC Zitadelle Spandau)

Bei Dave bin ich mir nicht so sicher wie er sein Turnier einschätzen würde. Er konnte 3 Punkte erreichen und verlor keine Partie. Aber 4 Punkteteilungen sind doch evtl. etwas (zu) viel, oder ? Letztlich muss man natürlich immer schauen, was auf dem Brett passiert und wenn der Gegner keine Fehler macht ist Schach halt remis. Auf jeden Fall wurde Dave mit seinen 3 Zählern 16.

Rene konnte ebenfalls 3 Punkte einsammeln. Er wird vermutlich recht zufrieden mit dem Turnierverlauf gewesen sein. Aufgrund der etwas schlechteren Wertung landete er auf Platz 23.

Gewinnen konnte die Königsgruppe Johannes Tschernatsch vom SC Empor Potsdam mit 5 Punkten aus 5 Partien.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg.

In der Gruppe B holte Max 1,5 Punkte aus den 5 Partien und wurde damit 44.

Endstand Königsgruppe

Endstand Gruppe B

Landesliga 1. Spieltag PSV I gegen PSV II

Zum Saisonstart in die Landesligasaison 2023/24 ging es für die erste und zweite Mannschaft des PSV mal wieder ins vereinsinterne Duell, wobei die Erste ein deutliches Wertungszahlplus auf dem Konto hatte und somit auch die Bürde des Favoriten annehmen musste. Beide Mannschaften gingen mit ihren Top-Besetzungen in die Begegnung. Allerdings musste Reinhard Hohmann kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen passen und die Erste ging kampflos 1:0 in Führung.

Schon in den ersten beiden Stunden zeichnete sich frühzeitig ab, dass es wohl nicht viel zu holen gibt für die Zweite. Nils Werthmann an Brett 4 kam gegen Peter Klöpping in seine geliebten Stellungstypen und konnte die gegnerische Königstellung so auflockern, dass ein Materialverlust für Peter unabdingbar war. 2:0. Dem folgte ein schön herausgespielter Sieg von unserem Neuzugang Jann-Christian Tiarks, der sich bereits in der Eröffnung gegen Dirk Brunk einen Vorteil erspielte, den er auch nicht mehr hergab. 3:0. An Brett 1 dagegen hatte Mirko Eichstaedt keinen einfachen Start gegen Heiko Schäfer und ließ die oder andere Chance für Gegenspiel von Heiko zu. Doch nach einem Patzer bei der Variantenberechnung von Heiko konnte sich Mirko dann doch letztendlich mit den schwarzen Steinen durchsetzen 4:0.

Ich an Brett 8 hatte mit Helmut Pönisch sicherlich die von der Wertzahl her ausgeglichenste Begegnung vor der Brust. Ich hatte zwar während der gesamten Partie einen kleinen Vorteil, aber erst der aktivere König im Endspiel brachte die Entscheidung zu Gunsten meinerseits. 5:0. Falk Petrak opferte einen Bauern gegen Carsten Hein an Brett 5 und erhoffte sich genügend Kompensation dafür. Im Laufe der Partie entschied er sich aber wohl nicht für die besten Pläne und Carsten Hein konnte sich aus der Passivität befreien und das Mehrmaterial in einen vollen Punkt umwandeln. 6:0. Oliver Röhr hatte seine Partie gegen Adrian Faust eigentlich immer im Griff, konnte einen Bauern gewinnen und mit diesen zielstrebig Richtung gegnerische Grundreihe marschieren. 7.0. Und auch an Brett 6 konnte sich Kristof Illner einen Mehrbauern gegen Wolfgang „Bulli“ Bullert erspielen. Bulli zeigte aber mal wieder eindrucksvoll, was für ein zähes Leder er ist und hielt das Turmendspiel mit Minusbauern Remis, wodurch die Höchststrafe für die Zweite abgewendet werden konnte.

Somit gewann die erste Mannschaft relativ souverän das vereinsinterne Duell gegen die Zweite und geht als erster Tabellenführer in das Spiel gegen den Oberligaabsteiger USC Viadrina. Für die Zweite heißt es „Wunden lecken“, bevor mit dem Forster SC II ein potenzieller Mitstreiter um den Klassenerhalt nach Potsdam kommt.

Dave Möwisch

Landesklasse Süd Hohenleipischer SV Lok – Potsdamer SV Mitte III 3 – 5

Unsere III. Mannschaft spielte ihre 1. Runde als Aufsteiger in der Landesklasse Süd weit im Süden von Brandenburg gegen die sympathischen Spieler aus Hohenleipisch. Es entwickelte sich ein spannender Wettkampf, bei dem sehr lange hart um jeden halben Punkt gerungen wurde und den wir letztlich mit 5:3 gewinnen konnten.

Zu dem tollen Auftaktsieg steuerten Steven, Andre und Jonathan jeweils Siege und Susanne, Leonardo, Wolfram und Jörg jeweils ein Remis bei. Sven musste in Zeitnot die einzige Niederlage hinnehmen.

Nach einem Remis von Leonardo an Brett 4 konnte Jonathan gegen den Ersatzmann von Hohenleipisch uns mit einem klaren Sieg in Führung bringen und Jörg mit Blick auf die vorteilhafte Partie von Andre mit einem Remis den Vorsprung halten. Leider ging dann die Partie von Sven in Zeitnot verloren und sahen die Partien von Susanne und Wolfram nach der ersten Zeitkontrolle nicht mehr ganz so rosig aus. Jedoch konnte dann Andre in überlegender Stellung durch Blättchenfall gewinnen und Steven den Königsangriff seines Gegners kontern und seinem ersten Sieg für unsere Mannschaft einfahren. Damit hatten wir mit vier Punkten ein Mannschaftsunentschieden sicher und wurden dann letztlich durch die beiden Verbliebenden im Zeitnotduell verbissen kämpfenden (Susanne/ Wolfram) clever über zwei weitere Unentschieden sogar mit dem erhofften Mannschaftssieg (5:3) belohnt.

Unsere Mannschaft war sehr glücklich nach der langen Autofahrt belohnt zu werden und geht noch motivierter in die weitere Saison.

X. Potsdamer Sommeropen 18.05. – 21.05.2023

Nach einer Corona bedingten Turnierpause fand 2023 endlich unser Jubiläumsturnier statt. 127 Schachfreunde hatten sich angemeldet Vom PSV nahmen immerhin 15 Schachspieler dran teil. Eine recht erhebliche Zahl, wie ich finde. Angesetzt wurde die Setzliste vom IM Martin Brüdigam SK König Tegel vor den jungen Empor Spielern Johannes Tschernatsch und Jann- Christian Tiarks. Aber auch unserem Oliver Röhr auf Platz 7 gesetzt konnte man durchaus zutrauen im Kampf um den Turniersieg ein wichtiges Wort mitzusprechen.

Zum Beginn der ersten Runde gab es gleich die erste Überraschung. Normalerweise ist die erste Auslosung bisher immer fehlerhaft gewesen, dieses Jahr nicht, zumindest ist mir nichts bekannt geworden. Micha was ist hier los, hast Du heimlich geübt ?.

Bei den Partien gab es auch die eine oder andere Überraschung. So kam am Brett 1 Martin Brüdigam gegen das erst 12 (?) jährige Talent aus Barnim nicht über ein remis hinaus.

Überhaupt gingen dieses Jahr gefühlt sehr viele junge, talentierte und schon extrem starke Schachspieler an den Start.

Es gab schon in der ersten Runde eine Vereinspaarung. Dirk Brunk spielte gegen Manfred Partsch. Nach durchaus langen Kampf konnte Dirk die Partie gewinnen.

Auch viele andere Potsdamer Spieler mussten sich sehr lange quälen bevor der Sieg eingefahren worden ist.

Runde 2 brachte für den PSV ein starkes Remis von Falk Petrak mit Schwarz gegen die Nummer 5 Daniel Lippert aus Frankfurt. Mit 1,5 Punkten aus 2 Partien hatte Falk erstmal einen schönen Start hinlegen können.

An der Spitze tat sich ansonsten nicht viel. Die Favoriten setzten sich mehr oder weniger sicher durch. Vom PSV hatten mit Oliver Röhr und Andreas Greber 2 Spieler noch 100 % der Punkte. Das war super, blöd war aber das wir in der dritten Runde aufeinandertrafen.

Oliver konnte die Partie gewinnen, weil das folgende passiert ist:

A.Greber – O. Röhr nach 48. … Te2

Ich dachte eigentlich nach 49. … Te4 wäre alles aus und habe hier Oliver zum Sieg gratuliert. Am nächsten Tag wurde mir dann aber berichtet die Rechenmonster hier eine Bewertung von 0.00 ausgeben.

49. Ta7 Te4+ 50. Kc5 Txf4 51. Sd7 +Ke7 52. Se5+ Kd8 =

In der 4. Runde nahm das Turnier im Kampf um den Sieg langsam aber sicher richtig Fahrt auf. Johannes Tschernatsch konnte Ali Polatel (SC Zugzwang) am Brett 1 bezwingen. Oliver kam leider über ein remis gegen Fabian Schmidt (SV Königsjäger) nicht hinaus und damit war er wohl auch noch recht gut bedient. Nach der 4., Runde hatten jedenfalls nur noch 3 Spieler 100 % der Punkte erreicht.

In der 5. Runde kam es nun zu den Begegnungen Johannes Tschernatsch – Jann-Christian Tiarks und am Brett 2 Daniel Woithe – Peter Zackrisson. Wer hier gewinnen kann, war sicher sehr stark im Kampf um den Turniersieg beteiligt.

Johannes konnte seine Partie gewinnen, während man sich am Brett 2 friedlich trennte.

In der 6. Runde kam es am Brett 1 zu der Begegnung zwischen Johannes Teschernatsch und Martin Brüdigam. Diese Partie endetet unentschieden.

Damit konnten andere Spieler wieder etwas aufschließen und evtl. im Kampf um den Turniersieg eingreifen.

Heiko Schäfer leider nicht. Er verlor am Brett 4 gegen Peter Zackrisson und rutschte ins vordere Mittelfeld. Aber unser Oliver konnte seine Partie gewinnen und stand mit den 5 Punkten aus 6 Partien natürlich glänzend da.

Damit versprach die 7. Runde extrem spannend zu werden. Viele Spieler hatten noch die Möglichkeit auf eine vordere Platzierung. Am Ende waren es 5, die sich den ersten Platz mit 6 Punkten teilten. Turniersieger wurde Johannes Tschernatsch, Platz 2 Ali Polatel vor Daniel Woithe (USC Viadrina Frankfurt)

Herzlichen Glückwunsch für diesen Erfolg. Johannes hat damit den inoffiziellen Titel des Potsdamer Meisters 2023 gewonnen. Auch Oliver holte übrigens 6 Punkte und wurde damit 5.

Johannes Tschernatsch, Ali Polatel, Daniel Woithe, Martin Brüdigam, Oliver Röhr (v.l.n.r.)

Ein herzliches Danke sei hier auch noch an unsere beiden Schiedsrichter Ina und Paul Eichstaedt gesagt, sowie an Steffen, Dave und Minh für das tolle Catering.

Wer noch mehr über das Turnier erfahren möchte und wie wir eine riesige Krise am Sonntag gerade noch abwenden konnten, der sollte mal bei unserem Schachkid vorbeischauen.

Schachkid

Bericht zum 10. Potsdamer Sommeropen des PSV-Mitte e.V. vom 18.-21. Mai 2023

Es war endlich wieder so weit. Der PSV-Mitte e.V. konnte nach der Corona-Zeit wieder das Turnier durchführen. Ein großer Dank geht dafür an Minh, Steffen und Dave für die Versorgung, Ina und Paul Eichstädt für die Schiedsrichtertätigkeit, Andreas Greber für den finanziellen Durchblick und allen Mitgliedern des PSV-Mitte e.V. die bei der Vor- und Nachbereitung tatkräftig unterstützt haben. Es war ein harmonisches, schönes Turnier mit einigen Überraschungen und vielen schönen, aber auch umkämpften Partien. Als Highlight gab es am Freitag-Abend Livemusik von Zahnnahh und Ines Herrmann. Es war ein zauberhafter, entspannender Abend, den viele genossen haben.

Wie zuletzt immer gab es am Ende 34 Preise zu verteilen. Da einige Teilnehmer mit einem Preis nicht gerechnet haben, freut sich nun unser Verein und die Jugend über die dagebliebenen Siegprämien. Die vor Sonntag abgereisten Spieler wurden bei der Siegerehrung nicht berücksichtigt.

Folgende Preise wurden vergeben:

Sieger vom Potsdamer Sommeropen 2023 mit 129 Teilnehmer wurde:

FM Johannes Teschernatsch von Empor Potsdam mit 6 Punkten und einer Zweitwertung von 34,5

2. Platz Ali Polatel SC Zugzwang 95 6 32

3. Platz Daniel Woithe USC Viadrina Frankfurt 6 31,5

4. Platz IM Martin Brüdigam SK König Tegel 6 29

5. Platz Oliver Röhr PSV-Mitte 6 28,5

Beste weibliche Teilnehmerin (5):

1. Platz Swenja Wagner SC Borussia Lichtenberg 3,5

2. Platz Alice Dodul Barnimer Schachfreunde 2,5

3. Platz Pauline Pohland USC Viadrina Frankfurt 2

Bester Senior (31):

1. Platz Andreas Masio SV Bad Schwartau 5,5

2. Platz Werner Püschel Vereinslos 5

3. Platz Erik Allgaier Hans Clauert Trebbin 4,5

Beste Jugendliche (34):

1. Platz Bruno Engel Lübecker SV 5 30,5

2. Platz Lucas Frischmann Zwickauer SC 5 27,5

3. Platz Leon Sasse SC Kreuzberg 5 27

4. Platz Joachim Morczynski SK Zehlendorf 4 29

5. Platz Silas Sinka Hellas Nauen 4 28,5

Beste Spieler unter DWZ 1000

1. Platz Fabian Schilling Vereinslos 4,5 26,5

2. Platz Abhilash Sengupta Vereinslos 4,5 25,5

3. Platz Pierre Moyroud Frankreich 3,5

Beste Spieler unter DWZ 1200

1. Platz Oliver Benzin Hellas Nauen 3 20

2. Platz Satadru Datta USV Potsdam 3 19,5

3. Platz Dr. Wolfgang Langbein PSV Riebnitz-Damgarten 2

Beste Spieler unter DWZ 1400

1. Platz Arne Kaplan USC Viadrina Frankfurt 4

2. Platz Jonathan Franz PSV-Mitte 3,5

3. Platz Daniel Zander SK Caissa Hermsdorf-Frohnau 3

Beste Spieler unter DWZ 1600

1. Platz Fatmir Braho Grün-Weiß Niemegk 4 24

2. Platz Fabian Hinkel SV Babelsberg 03 4 22

3. Platz Ronny Karge SV Babelsberg 03 3,5

Beste Spieler unter DWZ 1800

1. Platz Andreas Kinski SG NARVA Berlin 5 29,5

2. Platz Carsten Zubke SV Briesen 5 28

3. Platz Niklas Franz Hellas Nauen 5 26

Beste Spieler unter DWZ 2000

1. Platz Marc von Reppert SG Leipzig 5 30

2. Platz Adrian Faust PSV-Mitte 5 27,5

3. Platz Benjamin Matthes SC Oranienburg 5 24,5

Gratulation an alle Preisträger !

Vom PSV-Mitte e.V. spielten mit:

5. Platz Oliver Röhr 6

8. Platz Jann-Christian Tiarks 5 (ab 1.6.24 beim PSV-Mitte)

14. Platz Adrian Faust 5

27. Platz Dirk Brunk 4,5

29. Platz Abhilash Sengupta 4,5 (ab 1.6.24 beim PSV-Mitte)

31. Platz Andreas Greber 4,5

41. Platz Heiko Schäfer 4

60. Platz Renè Kellner 3,5

66. Platz Falk Petrak 3,5

69. Platz Jonathan Franz 3,5

77. Platz Manfred Schneidereit 3 (ehemals PSV – jetzt vereinslos/Umzug)

80. Platz Peter Klöpping 3

83. Platz Henry Willems 3

100. Platz Tobias Demuth 2,5 (ab 1.6.24 beim PSV)

103. Platz Manfred Partsch 2,5

114. Platz Roman Shuvaev 2

117. Platz Dr. Reinhold Serowy 2

118. Platz Frank Ewald 2

126. Platz Max Harrer 1

Der PSV-Mitte e.V. hofft, dass ein weiteres Turnier im nächsten Jahr durchgeführt werden kann, und würde sich freuen, wenn wir viele bekannte Gesichter wieder sehen. Also schon einmal im Kalender vermerken: Himmelfahrt, also 09.-12. Mai 2024 !

22.05.2022 Organisation: Michael Fuhr

Landesliga 9. Spieltag PSV I gegen SSG Lübbenau I

Am letzten Spieltag der Landesliga-Saison bekam es unsere Erste nochmal mit dem Tabellenletzten SSG Lübbenau I zu tun, die schon als Absteiger feststanden. Auch wenn es für uns um nichts mehr ging, da wir den zweiten Platz schon sicher hatten, so wollten wir uns standesgemäß mit einem Sieg in die Sommerpause verabschieden.

Dabei ging es etwas entspannter am ersten Brett zwischen Mirko Eichstaedt und Torsten Schröder zu Gange, die sich schon nach kurzer Zeit in ausgeglichener Stellung auf eine friedliche Punkteteilung einigten. Dem folgte ein Sieg unseres Vereinspräsidenten Steffen Bernhöft, der durch eine aggressive Bauernwalze am Damenflügel seiner Gegnerin Sabine Herrmann kaum eine Chance ließ und zeitnah den vollen Punkt einfuhr. 1,5:0,5.

Oliver Röhr konnte mit einem klassischen Springeropfer auf f7 die gegnerische Königstellung seines Gegners Emil Kobel aufreißen und schließlich die Partie ungefährdet nach Hause bringen. Kristof Illner dagegen konnte sich gegen Andreas Meth kaum einen Vorteil erspielen und einigte sich frühzeitig auf Remis. 3:1.

Ich ließ ähnlich wie Steffen ebenfalls meine Bauernwalze auf die gegnerische Königsstellung von Helmut Schinagl zurollen, konnte aber keinen entscheidenden Vorteil erlangen. Schließlich opferte ich eine Qualität um den Angriff zu verstärken, der aber kein wirklicher Angriff war. Dennoch verlor mein Gegner die Nerven und musste nach einem Fehler einen Turm hergeben, was schließlich auch die Partie beendete. Steven Grigoleit war an Brett 7 von der Wertzahl her seinem Gegner Erwin Fladda deutlich überlegen, musste sich aber einem schweren Angriff erwehren. Sein Gegner hatte eigentlich alles in der eigenen Hand um einen überraschenden Sieg zu erzielen, patzte dann aber letztendlich doch noch und Steven konnte seinen 5. Saisonsieg einfahren, der uns auch den Mannschaftssieg sicherte. 5:1.

An Brett 3 hatte Carsten Hein gegen Horst Schinagl eine aus meiner Sicht ungewöhnliche Stellung auf dem Brett: sein Turm stand auf g7 und seine Bauern auf h6, g6 und f7 und sein König stand auch noch in der Mitte. Ich war mir nicht sicher, wie der Turm dort hingekommen ist und wie gut die Stellung von Carsten wirklich war, aber immerhin hatte Carsten später ein ausgeglichenes Endspiel erreicht, konnte aber auch nicht über ein Remis hinauskommen. Schließlich zeigte Carsten Kühne an Brett 5 noch einmal eine kämpferische Leistung und konnte gegnerische Felderschwächen geschickt ausnutzen, um mit Dame, Springer und Läufer einen durchschlagenden Angriff auf den König zu vollenden und den letzten Punkt der Saison einzufahren.

Somit beenden wir die Saison in der Landesliga mit einem ungefährdeten 6,5:1,5 Sieg gegen Lübbenau. Auch wenn wir unser großes Ziel „Aufstieg“ nicht erreichen konnten, so können wir dennoch mit einem verdienten zweiten Platz zufrieden in die Sommerpause gehen. Gratulation auch nach Forst, die letztendlich doch deutlich den Aufstieg klarmachten und nichts mehr anbrennen ließen. Unsere doch sehr unglückliche Niederlage gegen Forst in der dritten Runde war wahrscheinlich der große Knackpunkt für uns, der die Saison entschied. Dennoch sammeln wir unsere Kräfte und werden in der nächsten Saison wieder vollangreifen.

Zu allerletzt noch ein großes Dankeschön an alle Stamm und Ersatzspieler, die sich die Sonntage um die Ohren geschlagen haben, um der Ersten auszuhelfen. Danke euch!

Dave Möwisch

Landesliga 8. Spieltag Schachclub Lindow gegen PSV I

In der vorletzten Runde der Landesliga ging es für unsere erste Mannschaft in das beschauliche Lindow. Leider waren die Vorzeichen für die Begegnung nicht so sonnig wie das traumhafte Wetter, was wir am Sonntag hatten. Nach der schmerzlichen Niederlage gegen Oranienburg mussten wir uns wieder ordentlich strecken, um den zweiten Tabellenplatz zu verteidigen. Zudem ging es darum, den Klassenerhalt für unsere zweite Mannschaft abzusichern, da Lindow ein direkter Abstiegskonkurrent war. Das größte Problem war aber die Absageflut sämtlicher Stamm- und Ersatzspieler. Daher entschieden wir uns, nur mit 7 Leuten nach Lindow zu fahren und das erste Brett freizulassen, wo FM Walter Schatz wohl kaum zu bezwingen wäre. 0:1

Ich erwischte an diesem Tag mal wieder eine gute Eröffnungsphase und mein Gegner Edwin Tiebe an Brett 5 ließ einen Einschlag auf f7 zu, wodurch ich seine Königstellung aufreißen konnte und 2 Bauern mehr auf dem Konto hatte. Diesen Materialvorteil gab ich dann auch nicht mehr aus der Hand. Sven Zander an Brett 8 hatte gegen Fred Nagorsnik so seine Schwierigkeiten, die Stellung im Gleichgewicht zu halten. Allerdings spielte sein Gegner das Turmendspiel nicht so sauber und Sven konnte einen Mehrbauern sicher zum vollen Punkt umwandeln. Ähnliches spielte sich auch an Brett 7 ab, wo es Andreas Greber mit Angela Wolf zu tun bekam. Obwohl Andi einen Bauern mehr hatte, tauschte seine Gegnerin überraschend das Turmpaar ab und das übrig gebliebene Endspiel spielte Andi sicher herunter. 3:1

Nachdem 4 Partien beendet waren, begann die hitzige Zeitnotphase an den verbliebenen Brettern. Carsten Hein an Brett 2 hatte so seine Mühe mit Guido Giese. Carsten hatte einen Turm für das gegnerische Läuferpaar und ein paar Bauern, was für mich völlig unklar war, wer hier auf Gewinn spielt. So sahen es wohl auch beide Spieler und man einigte sich auf Remis. Die Zeitnotphase zwischen Steffen Bernhöft und Thomas Liebig sorgte dann für den dramaturgischen Höhepunkt des Spieltages und erforderte auch mein Einschreiten. Während Steffens Gegner vierzig Züge aufgeschrieben hatte, so hatte Steffen nur 39 Züge aufgeschrieben, während das Blättchen seines Gegners fiel. Nachdem Steffen dann auch seinen 40. Zug ausführte, aber nicht auf Zeitüberschreitung reklamierte und auch der Schiedsrichter nicht eingriff, obwohl er die gesamte Zeit über danebenstand, griff ich mir den selbigen und reklamierte auf Zeitüberschreitung. Denn mir war aufgefallen, dass der Gegner von Steffen einen Zug nicht aufgeschrieben hatte. Dies ist auch nicht verwunderlich, da die Lindower ein extra-angefertigtes Partieformular haben, wobei man die letzte Notationszeile kaum erkennen kann. Schließlich bestätigte der Schiedsrichter die Zeitüberschreitung und Steffen gewann auf Zeit. Es sollte trotzdem erwähnt werden, dass Steffen nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten immer besser ins Spiel kam und mittlerweile auch die Initiative übernommen hatte. 4,5:1,5.

Carsten Kühne hatte gegen Jürgen Melzer mal wieder eine typische Carsten-Kühne-Partie. Viele Figuren tauschen sich ab und Carsten versucht, ein leicht besseres Endspiel zu kneten. Dieses Mal übersah er aber einen entscheidenden Bauerngewinn und musste letztendlich etwas unzufrieden in das Remis einwilligen. Schließlich spielte noch Kristof Illner an Brett 3 gegen Bernhard Kohls. Kristof konnte im Mittelspiel einen Mehrbauern ergattern und konnte diesen durch eine geschickte Königswanderung in das feindliche Lager auch zum vollen Punkt umwandeln.

Damit gewannen wir mit 7 Leuten doch recht souverän mit 6:2 und können aufgrund der deutlich besseren Brettpunkte nicht mehr vom zweiten Platz verdrängt werden. Aber noch viel wichtiger war, dass wir mit diesem Sieg unserer zweiten Mannschaft auch den Klassenerhalt ermöglichen konnten, da unsere Zweite den letzten fehlenden Mannschaftspunkt gegen Eberswalde einfuhr und nun nicht mehr von Lindow eingeholt werden kann. Damit können wir im letzten Spiel gegen Lübbenau die Saison entspannt ausklingen lassen, wobei wir natürlich noch einmal gewinnen wollen.

Dave Möwisch

Landesliga 7. Spieltag PSV I gegen SC Oranienburg I

Nach einigen souveränen Auftritten gegen direkte Tabellennachbarn wartete mit der ersten Mannschaft des SC Oranienburg nochmal ein richtig harter Brocken auf uns. Während wir weiter auf einen Ausrutscher von Forst warteten, zählten für uns nur der Sieg und zwei Mannschaftspunkte. Als ich die gegnerische Mannschaftsaufstellung sah, hatte ich allerdings schon ein ungutes Gefühl, da sie erstmalig in dieser Saison in absoluter Top-Besetzung antraten.

Die erste Punkteteilung gab es dann auch an Brett 6 zwischen Carsten Kühne und Carsten Schwenteck, wobei sich Carsten mit Weiß kaum Vorteil erspielen konnte und es somit beim ersten halben Punkt blieb. Ich erwischte leider keinen guten Tag an Brett 7 gegen Dr. Thomas Melerowicz und bog in der Eröffnungsphase falsch ab. Mein Gegner konnte so meine unsichere Königsstellung ausnutzen und mit einer feinen Taktik die Partie sofort beenden. 0,5:1,5.

Diese erste Niederlage konnte unser Edeljoker Nils Werthmann an Brett 4 gegen Ekkehard Ellenberg aber sofort kompensieren. In nur 20 Zügen und einer schönen Angriffspartie konnte er die gegnerische Stellung aufknacken und entscheidendes Material gewinnen. Dem folgte wiederum eine Niederlage von Carsten Hein an Brett 3 gegen Jan-Christoph Eichler, der sein erstes Saisonspiel absolvierte. Mit deutlich weniger Zeit und einer Leichtfigur weniger musste sich Carsten dem präzisen Spiel seines Gegners geschlagen geben. 1,5:2,5.

An den Brettern ging es weiterhin hin und her und die Gunst der Stunde kippte so langsam in Richtung der Oranienburger. Zwar konnte Oliver Röhr gegen Michael Ermitsch durch einige schöne Taktiken den nächsten vollen Punkt einfahren, dafür sah es bei uns am Spitzenbrett düster aus. Mirko Eichstaedt wurde in der Eröffnung von Aaron Matthes überrascht und hatte so seine Probleme. Schließlich entschied ein Fehler von Mirko die Partie, indem er in ein schlechtes Endspiel abwickeln musste, was sein Gegner sauber zum vollen Punkt nach Hause fuhr. 2,5:3,5.

Und auch bei unserem Top-Scorer Steven Grigoleit an Brett 8 gegen Torsten Hannemann sah es zwischenzeitlich nicht gut aus. Nach guter Eröffnungsphase tauschte er Figuren ab und sein Gegner kam immer besser ins Spiel, bis ein verlorenes Endspiel für Steven auf das Brett kam. Sein Gegner wählte aber nicht die besten Fortsetzungen und die Partie endeten in einem ausgeglichenen Damen-Bauerendspiel. 3:4. Schließlich versuchte Kristof Illner an Brett 5 gegen Philipp Zitzelsberger noch zumindest das Mannschaftsremis durch einen Sieg zu ergattern. Er bekam auch gutes Spiel und enormen Druck auf die Königsstellung. Aber sein Gegner verteidigte sich zäh und schließlich sah Kristof keine weiteren Gewinnchancen mehr und willigte ins Remis ein, was unsere zweite Saisonniederlage besiegelte.

Damit verlieren wir gegen Oranienburg mit 3,5:4,5 und sind somit höchstwahrscheinlich raus aus dem Aufstiegsrennen, da Forst gegen unsere Zweite gewinnen konnte und jetzt 3 Mannschaftspunkte Vorsprung hat. Auch wenn es sehr unglücklich ist, dass Oranienburg ausgerechnet gegen uns in absoluter Topbesetzung angetreten ist, so erwischten wir nicht unseren besten Tag und haben absolut zu Recht verloren. Nun heißt es für uns, zumindest noch den zweiten Platz zu sichern und unserer zweiten Mannschaft durch Siege gegen Lindow und Lübbenau den Klassenerhalt zu sichern.

Dave Möwisch

6 Runde Landesliga gegen Lok Brandenburg

Zweites Heimspiel in Folge und wieder haben wir ein hartes Los mit Lok Brandenburg gezogen. Es hieß wieder, alles reinwerfen und schauen was passiert.

Der Anfang verlief auch sehr erfolgsversprechend, Reinhard Hohmann erspielte sich ein schnelles Remis an Brett 5 und auch Dirk Brunk an Brett 2 sicherte sich ein problemloses Remis. Auch hier wieder wären eventuell mehr Optionen auf Dirks Seite gewesen.

An Brett 3 durfte ich gegen Altmeister FM Walter antreten. Ich kam gut aus der Eröffnung aber wir mussten beide Taktische Gewässer sicher überqueren. Am Ende übersah mein Gegner einen Taktischen Einschlag und musste die Qualle geben. Seine Stellung zerbrach und ich konnte den ganzen Punkt einstreichen.

Völlig überraschend stand es nun 3:1 für uns und wir glaubten bereits an eine Überraschung.

Leider fing Caissa an gegen uns zu arbeiten. An Brett 6 spielte Falk gegen Klaus Müller und erspielte sich mehrere Möglichkeiten um den Sack zumachen zu können. Aber es heißt nicht umsonst „der Vorletzte Fehler gewinnt“ Und so konnte sich Am Ende Klaus Müller über den vollen Punkt freuen.

Unsere Verstärkung Leonardo Vieira Severino spielte an Brett 8 eine schöne Angriffspartie gegen seine Gegnerin. Trotz starker Zeitnot von beiden, konnte Leonardo seine Partie sauber nach Hause fahren.

Momentan stand es 3:2 für uns. Wir waren immer noch guter Dinge, allerdings aber schon mit leichten Bauchschmerzen.

Dann kam die Niederlage von Wolfgang Bullert an Brett 4. Durch ein Gambit in der Eröffnung startete Wolfgang mit einem Minusbauern. Er kämpfte sehr lange und es lagen sehr viele Taktiken in der Luft. Am Ende musste er sich geschlagen geben. Hier aber ein Hut ab für diesen Kampfeswillen.

An Brett 1 durfte sich Heiko Schäfer mit Raphael Rehberg messen. Dies war nicht ihre erste Begegnung und auch hier wurde es wieder ein harter und langer Kampf. Am Ende konnte Heiko ein Remis verbuchen. Auch wenn Heikos Partien für mich immer zu komplex sind, hörte es sich bei den Analysen wohl so an, als hätte Heiko eine Überraschung landen können.

Jetzt stand es 3,5 :3,5 und nur noch Peter Klöpping an Brett 7 spielte.

Auch Peter musste sich relativ früh mit einem Minusbauern rumschlagen. Aber auch hier zeigte sich das PSV-Kämpferherz. Peter beschäftigte seinen Gegner 5,5 Stunden lang. Schließlich musste er sich aber geschlagen geben.

Am Ende konnte uns Lok Brandenburg knapp mit 4,5 : 3,5 schlagen.

Aber den unbändigen Kampfeswillen konnte uns heute keiner nehmen und dies soll uns auch erstmal einer nach machen.

Am nächsten Spieltag heißt der Gegner Forst, was die Aufgabe nicht leichter macht. Wir werden wieder zur Stelle sein und alles geben was wir haben.

Adrian Faust